Publiziert von: Reto Schaufelberger
Bereitgestellt: 20.11.2024
Am Sonntag, dem 17. November 2024, durften wir Mona Vetsch zur 54. Sarganser Predigt begrüssen.
In ihrem lebendigen Vortrag teilte sie die erbauende Botschaft mit uns, dass wir die Welt etwas besser machen können, indem wir freundlich mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der Welt umgehen. Mona betonte, dass Freundlichkeit keine blosse Charaktereigenschaft, sondern eine Haltung ist, die auf Interesse, Anteilnahme und Empathie beruht.
Freundlich zu sein, ist nicht nur ein Akt der Gnade, sondern auch eine Möglichkeit, die Welt für uns und andere zu einem besseren Ort zu machen. Freundlichkeit hat nicht nur eine soziale Wirkung, sondern auch gesundheitliche Vorteile, wie das Senken des Blutdrucks und das Fördern von Glückshormonen – und sie ist ansteckend, ganz ohne Nebenwirkungen.
Für alle, die Mona Vetsch noch einmal erleben möchten, bieten wir unten einen MP4-Clip mit dem vollständigen Interview, der Textlesung und der Predigt an.
Wir danken Mona Vetsch für ihre wertvollen Gedanken und einen Gottesdienst, der uns alle berührt hat und uns in grossartiger Erinnerung bleiben wird.
In ihrem lebendigen Vortrag teilte sie die erbauende Botschaft mit uns, dass wir die Welt etwas besser machen können, indem wir freundlich mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der Welt umgehen. Mona betonte, dass Freundlichkeit keine blosse Charaktereigenschaft, sondern eine Haltung ist, die auf Interesse, Anteilnahme und Empathie beruht.
Freundlich zu sein, ist nicht nur ein Akt der Gnade, sondern auch eine Möglichkeit, die Welt für uns und andere zu einem besseren Ort zu machen. Freundlichkeit hat nicht nur eine soziale Wirkung, sondern auch gesundheitliche Vorteile, wie das Senken des Blutdrucks und das Fördern von Glückshormonen – und sie ist ansteckend, ganz ohne Nebenwirkungen.
Für alle, die Mona Vetsch noch einmal erleben möchten, bieten wir unten einen MP4-Clip mit dem vollständigen Interview, der Textlesung und der Predigt an.
Wir danken Mona Vetsch für ihre wertvollen Gedanken und einen Gottesdienst, der uns alle berührt hat und uns in grossartiger Erinnerung bleiben wird.
Pfr. Reto Schaufelberger,