Der Begriff amPlus ist eine Kombination aus «am Puls» und «Impuls». Es handelt sich um eine zeitgemässe Gottesdienst-Form mit einer modernen Musikgruppe und mit weiteren Elementen, die sich im klassischen Gottesdienst weniger finden. Trägerin dieses Modells ist ein Team, das aus etwa 15 Personen besteht. Der Pfarrer hat zwar weiterhin eine Hauptverantwortung, ist aber letztlich auch nur Team-Mitglied, der auf die Meinung der andern hört. Der Gottesdienst schliesst jeweils mit einem Imbiss. Das Team ist unterteilt in verschiedene Arbeitszweige
Wort-Gruppe (verantwortlich für den Inhalt)
Musik-Gruppe (Band)
Technik-Gruppe (Licht, Ton usw.)
Diakonie-Gruppe (Vorbereitung und Durchführung Imbiss)
Deko-Gruppe (einladende Gestaltung der Kirche)
Die Rückmeldungen auf diese neue Gottesdienst-Form sind sehr ermutigend und nicht selten nehmen über 100 Personen daran teil, mehrheitlich unter 50jährig. Themen, die besonders Anklang fanden, waren:
wenn die Maske fällt (Fasnacht)
we are the champions (Sport-Erfolge)
Heiss-Zeit (Klima-Wandel)
Körpersprache (Tattoos und ähnliches)
Licht-Wege (mit Lichter-Labyrinth)
Trash and Truth (Fragen zu Weihnachten)
Besonders stolz sind wir jeweils auf die sehr ansprechenden, modernen Plakate, mit denen wir auf den amPuls aufmerksam machen dürfen. Sie stammen vom Pult unserer Kirchenvorsteherin Denise Meuli.
Die strategische Hauptverantwortung für den amPuls-Gottesdienst liegt bei Ralf Rupf.
Die ganz grosse Neuerung besteht im amPuls-Gottesdienst, der einmal monatlich am Sonntagabend stattfindet, von Januar bis Mai und von September bis Dezember.