Publiziert von: Ralf Rupf
Bereitgestellt: 21.07.2023

Estacion Esperanza - Lima/Peru

An der „estación de gasolina“ tanken die Menschen Benzin, damit ihr Auto weiterkommt. An der „estación esperanza“ Hoffnung, damit sie selber weiterkommen.
deb-dowd-rFpoLcea0t4-unsplash (Foto: Ralf Rupf)
Ein sozialmissionarisches Projekt in einem Slum am Rande von Lima, aufgebaut und geführt von Miriam Bernales-Kühni (einer "Halb-Sarganserin) und ihrem Ehemann Carlos.

Von August 2015 bis heute durfte schon vieles entstehen:
- Frauenkreis: Förderung von Selbstvertrauen und Verbesserung der Existenzgrundlagen
- Teenager Club: Konstruktive Freizeitbeschäftigung und Vermittlung von christlichen Werten
- Kids Treffen: Pädagogische Basisarbeit
- Kindergarten, Logopädie, Englisch, Nachhilfe
- Hausbesuche, Familienberatung, Familienbegleitung
- Obdachlosenarbeit Lima-Zentrum
Ziel unserer Arbeit ist Stärkung der persönlichen Widerstandskraft (Resilienz) angesichts der grossen sozialen Probleme: Familiäre Gewalt, sexuelle Ausbeutung, Drogenmissbrauch, Strassenkriminalität …
Der praktizierte christliche Glaube ist die Grundlage unseres Einsatzes.

Weitere interessante Informationen finden Sie über die Webseite: » http://www.estacion-esperanza.com/