Publiziert von: Ralf Rupf
Bereitgestellt: 01.06.2023
Konfirmationen 2023
Am Pfingstsonntag wurden in der Reformierten Kirche Sargans 12 Jugendliche konfirmiert.
Zum Thema “mindset”, was soviel wie Mentalität oder Lebenseinstellung bedeutet, fand ein abwechslungsreicher Konfirmations-Gottesdienst statt.
Zum Thema “mindset”, was soviel wie Mentalität oder Lebenseinstellung bedeutet, fand ein abwechslungsreicher Konfirmations-Gottesdienst statt.
Ralf Rupf,
Pünktlich um 10.00 Uhr eröffnete Patrick Heinz an der Orgel mit dem Eingangsspiel “the final countdown” die Feier. Am Schlagzeug begleitete sein Sohn Oliver das bekannte Stück und sorgte gekonnt für den nötigen Groove. Umrahmt von der Hymne aus den 80er Jahren, war der Einzug der Konfirmanden und Konfirmandinnen in die volle Kirche dann auch ein erstes Highlight.
Von Beginn an gestalteten die Jugendlichen den Gottesdienst aktiv mit. Sie begrüssten die Anwesenden, sangen zwei Lieder und präsentierten in Form von kurzen Statements ihre aktuelle Lebenseinstellung. Für die Zuhörer und Zuhörinnen war dies ein spannender Einblick in die Lebenswelt von Jugendlichen.
Sozialdiakon Ralf Rupf, der den Konfirmandenjahrgang begleitete, reduzierte seine Predigt im wesentlichen auf die Lesung des 23. Psalmes. Was der Dichter des Textes formulierte, spiegelt in konzentrierter Form um was es bei Taufe und Konfirmation eigentlich geht – um ein frei gewähltes, persönliches Glaubensleben. Vor der Konfirmation war dann auch ein von den Jugendlichen formuliertes Glaubensbekenntnis zu hören.
Für die Konfirmation standen die jungen Männer und Frauen einzeln vor der Gemeinde und hörten ihren Konfspruch, begleitet von einer persönlichen Segnung. Mit der Konfirmation endet ein mehrjähriger Weg. Sozialdiakon Rupf rechnete vor, dass es sich wohl um ein etwa dreimonatiges Vollzeitpraktikum in der Kirchgemeinde gehandelt hat, wenn man Religionsunterricht, Erlebnisprogramme und Konf-Weg zusammenrechnet.
Die fröhliche Stimmung und das gute Miteinander lassen hoffen, dass die gemeinsame Zeit einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen wird. Marianne Schnyder, die Präsidentin der Kirchgemeinde, gratulierte im Namen der Kirchenvorsteherschaft den jungen Leuten zur Konfirmation und wünschte ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte honorierten am Ende des Gottesdienstes das Erlebte mit einem spontanen Applaus. Ein Beifall, den sich alle Beteiligten, insbesondere die frisch Konfirmierten, für den gelungenen Gottesdienst verdient hatten.
Bei herrlichem Wetter fand draussen noch ein Apéro statt, bevor sich die Versammlung dann auflöste und die Familien irgendwo im Sarganserland ein Festessen genossen.
Untenstehend die Antworten aus der Gemeinde via Mentimeter zum Thema mindset.
1.) Tipps der Anwesenden an ihr jüngeres Ich
2.) Lebensweisheiten für ein glückliches Leben
Von Beginn an gestalteten die Jugendlichen den Gottesdienst aktiv mit. Sie begrüssten die Anwesenden, sangen zwei Lieder und präsentierten in Form von kurzen Statements ihre aktuelle Lebenseinstellung. Für die Zuhörer und Zuhörinnen war dies ein spannender Einblick in die Lebenswelt von Jugendlichen.
Sozialdiakon Ralf Rupf, der den Konfirmandenjahrgang begleitete, reduzierte seine Predigt im wesentlichen auf die Lesung des 23. Psalmes. Was der Dichter des Textes formulierte, spiegelt in konzentrierter Form um was es bei Taufe und Konfirmation eigentlich geht – um ein frei gewähltes, persönliches Glaubensleben. Vor der Konfirmation war dann auch ein von den Jugendlichen formuliertes Glaubensbekenntnis zu hören.
Für die Konfirmation standen die jungen Männer und Frauen einzeln vor der Gemeinde und hörten ihren Konfspruch, begleitet von einer persönlichen Segnung. Mit der Konfirmation endet ein mehrjähriger Weg. Sozialdiakon Rupf rechnete vor, dass es sich wohl um ein etwa dreimonatiges Vollzeitpraktikum in der Kirchgemeinde gehandelt hat, wenn man Religionsunterricht, Erlebnisprogramme und Konf-Weg zusammenrechnet.
Die fröhliche Stimmung und das gute Miteinander lassen hoffen, dass die gemeinsame Zeit einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen wird. Marianne Schnyder, die Präsidentin der Kirchgemeinde, gratulierte im Namen der Kirchenvorsteherschaft den jungen Leuten zur Konfirmation und wünschte ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte honorierten am Ende des Gottesdienstes das Erlebte mit einem spontanen Applaus. Ein Beifall, den sich alle Beteiligten, insbesondere die frisch Konfirmierten, für den gelungenen Gottesdienst verdient hatten.
Bei herrlichem Wetter fand draussen noch ein Apéro statt, bevor sich die Versammlung dann auflöste und die Familien irgendwo im Sarganserland ein Festessen genossen.
Untenstehend die Antworten aus der Gemeinde via Mentimeter zum Thema mindset.
1.) Tipps der Anwesenden an ihr jüngeres Ich
2.) Lebensweisheiten für ein glückliches Leben